1. Lassen Sie die Profis ran
Wir erleben es beim Erstellen von Websites immer wieder einmal, dass unsere Kundinnen und Kunden sich nicht sicher sind, ob sie überhaupt professionelle Fotos, Bilder oder Illustrationen für ihre Website benötigen. Und das ist ja auch verständlich. Heutzutage gelingt es ja fast mit jedem Handy, tolle Fotos zu schießen. ABER das ist leider nicht dasselbe. Gerade bei der Bildsprache kommt es auf so vieles an:
- das stimmige Gesamtkonzept
- den Einklang mit der Wortsprache
- das richtige Licht
- das perfekte In-Szene-Setzen…
Und das kriegt man ohne richtige Ausrüstung und fundiertes Wissen meist nicht wirklich gut hin. Doch mit professionell erstellten Fotos oder individuellen Illustrationen können wichtige Informationen und Botschaften sehr schnell und direkt kommuniziert werden.
Fazit: Sie werden deutlich punkten bei Ihrer Zielgruppe, wenn Sie authentische, hochwertige Bilder mit klarem Inhalt einsetzen. Da lohnt sich die Investition in einen Profi!
2. Setzen Sie auf eine individuelle Bildsprache
Jetzt könnte man meinen, dass gekaufte Bilder aus Bildarchiven wie Adobe & Co doch absolut ausreichen — und man dabei auch noch eine Menge Geld sparen kann. Und das stimmt auch in vielen Bereichen. Über diese Bildarchive gibt es oftmals wirklich gutes Bildmaterial. Auch wir setzen solche Fotos gerne auf Websites ein. Doch was Sie dabei bedenken sollten: Viele Motive sind sehr austauschbar und zeigen erkennbar nicht IHREN Betrieb oder IHRE Praxis / Kanzlei etc. Es sind eben alles typische Platzhaltermotive. Doch das Besondere an Ihnen und Ihrem Unternehmen kommt dabei nicht rüber. Kann es ja auch gar nicht, die Bilder sind ja nicht für Sie erstellt worden.
Fazit: Verwenden Sie an „unwichtigen“ bzw. untergeordneten Stellen Ihrer Website gerne ein paar Platzhalterbilder. Doch lassen Sie Ihre Werte und Ihr Image immer durch eigens erstelltes Bildmaterial vom Profi vermitteln.
3. Es geht um Ihre Kund*innen — nicht um Sie
Dieser Punkt ist immer unser roter Faden — und das nicht nur bei der Bildsprache. Unsere Hauptaufgabe bei Beratungsgesprächen ist es meistens, zu vermitteln, das nicht der eigene Geschmack den Ausschlag geben sollte, sondern die Zielgruppe im Fokus steht. Wenn Sie also eine perfekte Bildsprache entwickeln möchten, brauchen Sie eine Zielgruppenanalyse. Sie müssen wissen, WEN Sie ansprechen wollen. Und das in Wort und Bild! Das ist in jeder Branche, bei jeder Zielgruppe, in jedem Medium oder Kanal ein bisschen anders. Aber es ist der Dreh- und Angelpunkt bei jeder Marketingstrategie!
Fazit: Wenn Sie unsicher sind, wer überhaupt Ihre Zielgruppe ist, lassen Sie sich beraten und streben Sie ein klares Branding an. Es ist völlig normal, dass dies ein Prozess ist und Sie haben auch genug mit Ihrem Tagesgeschäft zu tun. Da hilft es häufig, den Blick von außen zu suchen. Die Zielgruppenanalyse ist daher auch immer ein enorm wichtiger Teil am Anfang eines jeden Webprojekts. Und das spiegelt sich dann auch in der Bildsprache wider.
4. Ihre Bildsprache sollte stringent sein
Struktur. Durchgängigkeit. Ein roter Faden. Stringenz. All das sind Schlagworte, die bei Ihren Fotos, Bildern, Animationen, Illustrationen o.ä. auf Ihrer Website eine große Rolle spielen müssen. Eine stimmige Bildsprache, die anziehend auf Ihre User wirkt, unterliegt immer einem Gesamtkonzept und ist stringent. Also bitte kein Sammelsurium an durcheinandergewürfelten Motiven (und seien diese auch noch so „schön“), sondern erzählen Sie mit Ihren Bildern eine Geschichte von A bis Z!
Fazit: Eine interaktive, moderne, lebendige Website braucht eine gewisse Ruhe in der Bildsprache sowie eine stimmige Story. Das gelingt nur durch ein Konzept, welches dem Bildmaterial zu Grunde liegt!
5. SEO nicht vergessen
Lassen Sie Ihre Bilder „arbeiten“. Vergessen Sie also nicht, jedes Bild auf Ihrer Website für die Suchmaschinen zu optimieren und unterlegen Sie es mit den passenden Alt-Attributen. Nur so kann die Bildersuche bei Google & Co. diese Bilder (und damit Ihre Website) finden und ranken.
Fazit: Checken Sie Ihre To-Do-Liste und prüfen Sie, ob Sie an alles gedacht haben, was nicht unmittelbar mit dem Look der Bildsprache zu tun hat. Also SEO nie außer Acht lassen!
Sie brauchen Beratung in puncto Bildsprache?
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